Feudi Bizantini

Alte Rebsorten und innovative Weinbereitungsmethoden

Die naturbelassene Landschaft der Abruzzen, die sich vom Herzen des Apennins bis an die Adriaküste zieht, ist ein Gebiet mit beachtlichen kulturellen Hinterlassenschaften und einer langen Weintradition. In der sattgrünen, vorwiegend gebirgigen Landschaft koexistieren seit Jahrhunderten Weinbau, Obstbäume, Wälder, Oliven und aromatische Kräuter. In ebendiese Region verliebte sich um 1900 Antonio Antonucci und gründete in Contrada San Paolo, etwas südlich von Pescara, die FEUDI BIZANTINI.

Feudi Bizantini
Heute wird das Weingut von Antonuccis Enkel, Luigi Ulisse, geführt. Mit viel Respekt vor seinem Erbe und den traditionellen Methoden richtete er die FEUDI BIZANTINI neu aus und führt sie in die Zukunft. Die Weinberge liegen bei den Ortschaften Crecchio, Guliano Testino, Lanciano und Ortona auf Höhen zwischen 300 und 350 Metern und sind bis zu 55 Jahre alt. Auf insgesamt 65 Hektar wachsen hier Weine mit Charakter, allen voran das Flaggschiff „Il Rabdomante“, ein erstklassiger Montepulciano d‘Abruzzo. „Passofino“ ist die anspruchsvollere Linie: Sie stellt mit dem weißen Pecorino und dem roten Montepulciano d’Abruzzo den Kern des Sortiments dar.


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